Typisch Harz

Erzeuger aus unserer Region

Verspielte Heuschweine, fleißige Bienen, rotbraune Rinder – der Harz zeigt sich wieder von seiner romantisch-natürlichen Seite. Das kann man sehen, schmecken, fühlen, erleben. Unter dem Dach der Regionalmarke „Typisch Harz“ versammeln sich mittlerweile etwa 60 Anbieter. Wer im Harz lebt oder als Tourist umherreist, stößt allenthalben auf das markante Siegel, das ausgezeichnete Qualität und Regionalität verspricht.

Wer nach „Typisch Harz“ sucht, wird vielfältig fündig. Ob Whisky, Likör, Bier, Most oder Mineralwasser, Käse, Backwaren, Fleisch und Wurst, Schokolade, Senf oder Honig – von allem findet sich etwas unter der begehrten Qualitätsmarke. Selbst traditionelles Handwerk wie Töpferei und Köhlerei gehört inzwischen dazu. Viele der Erzeuger verkaufen in eigenen Läden. Zusätzlich bieten Restaurants, Fachhändler ja sogar manch Supermarkt die harztypischen Produkte an.

Wir durften 21 Mitglieder der Typisch-Harz-„Familie“ im Auftrag des Harzer Tourismusverbandes besuchen und in Wort und Bild porträtieren. Dabei haben wir viel erlebt und gelernt. Aber vor allem waren es in jeder Hinsicht äußerst gehaltvolle Termine!

Titelbild des Harz Reiseführers

Harz – Der Reiseführer

Auf Entdeckungstour durch Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge

Entdecken Sie die Vielfalt des Harzes mit unserem Reiseführer. Nach Regionen geordnet, macht er einerseits mit den wichtigsten Ortschaften, deren Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten sowie andererseits mit Ausflugszielen, wie dem Brocken, der Teufelsmauer und der Burg Falkenstein bekannt.

Brauhaus Goslar

Mehr zu Goslar | Harz-Reiseführer S. 8

Hier wird Gose gebraut – das Harzer Urbier

„Gose sei sauer und nur schwer genießbar“, mit diesem Vorurteil räumt Braumeister Paul Odin auf und erklärt, wie Gose in Goslar bereits seit über 1000 Jahren gebraut wird. Wir haben ihn in seinem Brauhaus in der Goslarer Innenstadt besucht und waren begeistert von den Geschichten rund ums Bier am Fuße des Rammelsbergs.

Die ganze Geschichte lesen Sie beim Harzer Tourismusverband: Story lesen

Hier wird echte Gose gebraut
Titelbild des Reiseführers "Goslar der Stadtführer"

Goslar – Der Stadtführer

Ein Führer durch die alte Stadt der Kaiser, Bürger und Bergleute

Entdecken Sie mit unserem Reiseführer eine bunte Mischung aus prächtigen und schlichten Fachwerkhäusern und spüren sie der Geschichte des Bergbaus sowie der hier gastierenden Kaiser und Könige nach.

Harzer Likörmanufaktur

Mehr zu Gernrode | Harz-Reiseführer S. 58
Mehr zu Wernigerode | Harz-Reiseführer S. 24

Prämierter Likör mit viel Liebe und von Hand gemacht

Hexen-Bitter, Walpurgisfeuer und Ritter Bodo lassen ihre Harzer Herkunft bereits erahnen. Aber sie haben noch eines gemeinsam: Alle sind hochprozentige Spirituosen aus der Manufaktur von Nicole Tondera und Karsten Eckmayer in Gernrode. Mit viel Freude kreieren die beiden neue Liköre und füllen diese in dekorative und liebevoll gestaltete Falschen ab. In ihrem Verkaufsladen in Gernrode und in ihrem Geschäft in der Wernigeröder Heidemühle kann man die gesamte Vielfalt entdecken.

Die ganze Story lesen Sie beim Harzer Tourismusverband: Story lesen

Karsten Eckmayr sortiert Kleinstflaschen: 90 Prozent der Arbeiten geschehen in der kleinen Manufaktur von Hand.
Titelbild des Reiseführers "Wernigerode - Der Stadtführer"

Wernigerode – Der Stadtführer

Auf Entdeckungstour durch die bunte Fachwerkstadt am Harz

Erkunden Sie Wernigerode auf zwei Entdeckertouren vom bunten Rathaus am Markt bis zum märchenhaften Schloss hoch über der Stadt. Oder gehen Sie auf Rätseltour rund ums Rathaus und lüften das Geheimnis um den geheimnisvollen Fremden Wilhelm Weber!

Quedlinburger Senfmanufaktur

Mehr zu Quedlinburg | Harz-Reiseführer S. 50

Senf in allen Geschmacksrichtungen

„Die gelben sind die Choleriker“, erklärt Simone Seiboth und lacht während wir die Schärfe am Gaumen spüren. Im Herzen von Quedlinburg haben wir der passionierten Senfmüllerin über die Schulter geschaut, probiert und allerhand über das gelbe Korn erfahren.

Die ganze Geschichte lesen Sie beim Harzer Tourismusverband: Story lesen

Simone Seiboth setzt eine neue Mischung Senf in ihrer Manufaktur in Quedlinburg an.
Titelbild des Reiseführers "Quedlinburg der Stadtführer"

Quedlinburg – Der Stadtführer

Ein Führer durch die Weltkulturerbe-Stadt

Romanik und Fachwerk sind die beiden großen Themen, die einen Besuch in der Welterbestadt bestimmen. Doch auch darüberhinaus gibt es viel mit dem Reiseführer zu entdecken, wie Grafiken des Bauhaus-Künstlers in der Feininger-Galerie.

Harzköhlerei Stemberghaus

Hasselfelde | Harz-Reiseführer S. 90

Das schwarze Gold aus dem Harz

Hier wird sich noch schmutzig gemacht. Mit Ruß an den Händen und im Gesicht füllen die drei Feldmers Peter, Immo und Sascha ihre frisch geerntete Holzkohle in Papiertüten. Wir haben die drei in ihrer Köhlerei bei Hasselfelde besucht und  erfahren, dass Holzkohle häufig unterschätzt wird.

Die ganze Geschichte lesen Sie beim Harzer Tourismusverband: Story lesen

Peter Feldmer (Mitte) mit seinen Söhnen Sascha und Immo bewahrt bei Hasselfelde das traditionelle Handwerk der Köhlerei
Titelbild der offiziellen Stempel-Touren-Karte zur Harzer Wandernadel

Harzer Wandernadel

111 Touren zu 222 Stempelstellen

Direkt am Eingang zum Köhlereimuseum steht er: der grüne Holzkasten der Harzer Wandernadel. Von hier aus startet die Wanderung zum Rote Stein, zur Talsperre mit Hängebrücke, weiter zur Forellenzucht mit Räucherei in Altenbrak und wieder zurück auf der gleich drei Stempel gesammelt werden können.
Sie finden die Tour in der offiziellen Touren-Karte zur Harzer Wandernadel.

Reiseziele im Harz

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Plessenburg im Harz

Buslinie „Ilsetaler“ nur bis Plessenburg

Wegen einer defekten Brücke auf der Eschwegestraße verkehrt die Buslinie 274 zurzeit nicht und ab 16. Mai nur von Wernigerode über Ilsenburg zum Gasthaus Plessenburg sowie zurück. Die Weiterfahrt zur Steinerne Renne bis nach Drei Annen Hohne ist nicht möglich.

Schloss in Ilsenburg

Der Schloss-Flügel im Kloster Ilsenburg wird saniert

Zur Großbaustelle wandelt sich im Frühjahr 2023 der westliche Flügel der Ilsenburger Klosteranlage. Hier hatte Graf Botho zu Stolberg-Wernigerode von 1861-1863 durch den Blankenburger Architekten Carl Frühling das marode Barockschloss im Stil der Neoromanik umbauen lassen. Inzwischen hat der Zahn der Zeit wieder genagt und nicht nur etliche Bausünden der letzten Jahrzehnte, sondern auch den Schwamm hinterlassen.

Eine Frau mit Hund steht in einer verschneiten Winterlandschaft und schaut auf ein Wanderschild

Winterwandern im Oberharz

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Alle Beiträge zum Harz

In unserer Kategorie Harz-Info sammeln wir aktuelle Informationen, die uns nach Redaktionsschluss des Harz-Reiseführers erreicht haben, und geben Ihnen weitere Anregungen für Ihren Urlaub.

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